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Porzellan- und Weinstadt Meißen

Die oft als die “Wiege Sachsens” bezeichnete Stadt Meißen liegt etwa 15 km nordwestlich von der Landeshauptstadt Dresden an der Mündung von Triebisch und Meisa in die Elbe. 929 wurde die Burg Meißen und die Markgrafschaft Meißen auf dem Bergsporn über der Elbe gegründet. Meißen gehört zu den am nördlichsten gelegenen Weinanbaugebieten in Deutschland und befindet sich mitten im Herzen der Sächsischen Weinstraße. Bekannt wurde die im Jahre 1150 ertmals als “civitas” bezeichete Stadt durch die erste europäische Porzellanmanufaktur und deren charakteristische “Blauen Schwerter”.

Porzellan- und Weinstadt Meißen

Die oft als die “Wiege Sachsens” bezeichnete Stadt Meißen liegt etwa 15 km nordwestlich von der Landeshauptstadt Dresden an der Mündung von Triebisch und Meisa in die Elbe. 929 wurde die Burg Meißen und die Markgrafschaft Meißen auf dem Bergsporn über der Elbe gegründet. Meißen gehört zu den am nördlichsten gelegenen Weinanbaugebieten in Deutschland und befindet sich mitten im Herzen der Sächsischen Weinstraße. Bekannt wurde die im Jahre 1150 ertmals als “civitas” bezeichete Stadt durch die erste europäische Porzellanmanufaktur und deren charakteristische “Blauen Schwerter”.

Porzellan- und Weinstadt Meißen

Die oft als die “Wiege Sachsens” bezeichnete Stadt Meißen liegt etwa 15 km nordwestlich von der Landeshauptstadt Dresden an der Mündung von Triebisch und Meisa in die Elbe. 929 wurde die Burg Meißen und die Markgrafschaft Meißen auf dem Bergsporn über der Elbe gegründet. Meißen gehört zu den am nördlichsten gelegenen Weinanbaugebieten in Deutschland und befindet sich mitten im Herzen der Sächsischen Weinstraße. Bekannt wurde die im Jahre 1150 ertmals als “civitas” bezeichete Stadt durch die erste europäische Porzellanmanufaktur und deren charakteristische “Blauen Schwerter”.

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Den Namen Schmitten erhielt das Dorf durch eine Schmiede, die im Mittelalter das Metall aus den verschiedenen Bergwerken auf Gemeindeboden verarbeitete. So ist zum Beispiel am „Blyberg“ der Abbau seit dem 14. Jahrhundert eindeutig nachgewiesen. Aus dieser wichtigsten Lagerstätte im Albulatal wurden in zirka zwölf Gruben bis ins Jahr 1848 Blei-, Zink-, Kupfer- und Eisenerz ...